
Woran Sie qualitativ hochwertigen Laminat erkennen
Echte Qualität zeigt sich nicht nur auf den ersten, sondern besonders auf den zweiten Blick: Ein guter Boden zeichnet sich durch hohe Lichtbeständigkeit, Fleckenunempfindlichkeit und Abriebfestigkeit aus. Das bedeutet: Eine gute Laminatoberfläche muss belastbar und hart im Nehmen sein. Auch nach Jahren zeigen sich auf ihr keine Druckstellen – selbst Nagellack und Zigarettenglut schaden ihr nicht.
Neben der sogenannten Riegelaufteilung und der Oberfläche, die jeder für sich nach individuellem Stil und persönlichem Geschmack wählen kann, sind es vor allem die inneren Werte, die bei einem Laminatboden zählen. Die Euronorm EN 13329 setzt dabei Qualitätsmerkmale und Klassifizierungen fest. Je nach Einsatzgebiet kann man nach Beanspruchungsklasse, Trägermaterial, Verlegefreundlichkeit und der Zusicherung von Produktion und Kontrolle nach neuesten Richtlinien verschiedene Böden miteinander vergleichen.
Schlafzimmer, Kinderzimmer oder Eingangsbereich? Welcher Laminatboden für welches Zimmer?
Vor dem Kauf sollte man sich darüber im Klaren sein, für welche Beanspruchung der neue Laminatboden letztendlich geeignet sein soll. Denn neben einer mittleren bis hohen Beanspruchung im Wohnbereich gibt es in der Auswahl von Laminat auch eine Vielzahl sogenannter HPL-Laminatböden, die für Bereiche gewerblicher Art geeignet sind. Ganz gleich, in welchem Wohnbereich hohe Qualität gefragt ist:Hochwertige Laminatböden überzeugen mehrfach. Edel im Look und unempfindlich im Alltag steckt ein Laminatboden in der Tat einiges weg und bildet die perfekte Grundlage für unbeschwertes Wohnen – garantiert!
Hier ein paar Tips von mir: 1. kein Billigangebot nehmen (m2 ab 25€uro aufwärts)(siehe Laminatboden) 2.Abriebangaben-prüfen-(Belastbarkeitstest) 3.Laminatstärke-prüfen, (mind.7mm) 4.richtiges verlegen-leicht gemacht, wenn gewusst wie. 5.nicht vergessen die richtige Trittschalldämmung mit -zu kaufen.